Kino immer anders


A young Chinese named Cheng Li (Bruce Lee), who has sworn off violence, is sent by his mother to Thailand, since he has no work. Having arrived there, he works with one of his cousins in an ice factory. When two workers and Chengs cousin disappear, the other workers and their families start to worry. Cheng Li promises his relatives to investigate and find the missing people. During his investigation, he encounters his superior, the Big Boss, and is forced to rethink is pacifism to protect himself and his family.
The first of the four (finished) martial-arts movies with Bruce Lee is focused on the ingenious fighting choreographies, yet shows at the same time the differences between the poor working class and the rich factory owners. The literal class struggle is here being decided by the skill of Lees fists.

Carlo Oswald


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Ein junger Chinese namens Cheng Li (Bruce Lee), der Gewalt abgeschworen hat, wird aufgrund seiner Arbeitslosigkeit von seiner Mutter nach Thailand geschickt. Dort angekommen, arbeitet er mit seinen Cousins in einer Eisfabrik. Als zwei Arbeitskollegen und der nach ihnen suchende Cousin von Cheng verschwinden, geraten die Arbeiter und die Familie in Unruhe und Sorge. Cheng Li verspricht seinen Verwandten, der Sache auf den Grund zu gehen und die Vermissten zu finden. Bei den Nachforschungen gerät er schnell an seinen Chef, den Big Boss, und sieht sich gezwungen, seinen pazifistischen Schwur zu überdenken, um sich selbst und seine Familie zu beschützen.
Der erste der vier (vollendeten) Martial-Arts-Filme mit Bruce Lee liegt ganz im Fokus der ausgeklügelten Kampfchoreografien, zeigt aber gleichzeitig auch die Unterschiede zwischen der armen Arbeiterklasse und den reichen Fabrikbesitzern. Der buchstäbliche Klassenkampf wird hier mit den Fäusten Lees ausgetragen.

Carlo Oswald


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