In this film, Dušan Makavejev presents sex as the greatest of all revolutionary acts, in a radical manner typical of the 1960s/70s.
Image collages, documentary sequences and archive footage from the period since the conflict between the capitalist United States and the communist Soviet Union tell of a series of subplots. These range from the story of the psychoanalyst Wilhelm Reich to the story of Milena, a young feminist who finds her sexuality in a brief affair with a Russian ice skater.
Wilhelm Reich’s theories of sexual liberation serve the Yugoslav director to make a parallel with fascism, in all its forms and origins, the fetishism, the personality cult, the obscurantism. Makevejev makes a film that is indeed liberating, alternating between documentary reporting and cinematographic truth in the style of Warhol, poetic lyricism and political fantasy, psychodrama and eroticism.
Federico Schembri
In diesem Film präsentiert Dušan Makavejev Sex als den grössten aller revolutionären Akte, in einer radikalen Art und Weise, die typisch für die 1960er/70er Jahre ist.
Bildcollagen, dokumentarische Sequenzen und Archivmaterial aus der Zeit seit dem Konflikt zwischen den kapitalistischen Vereinigten Staaten und der kommunistischen Sowjetunion erzählen von einer Reihe von Nebenhandlungen. Diese reichen von der Geschichte des Psychoanalytikers Wilhelm Reich bis zur Geschichte von Milena, einer jungen Feministin, die ihre Sexualität in einer kurzen Affäre mit einem russischen Eisläufer findet.
Wilhelm Reichs Theorien der sexuellen Befreiung dienen dem jugoslawischen Regisseur eine Parallele mit dem Faschismus zu machen, in all seinen Formen und Ursprüngen, dem Fetischismus, dem Personenkult. dem Obskurantismus. Makevejev dreht einen in der Tat befreienden Film, indem er zwischen dokumentarischer Berichterstattung und kinematografischer Wahrheit im Stile Warhols, poetischer Lyrik und politischer Fantasie, Psychodrama und Erotik wechselt.
Federico Schembri